Hundebett reinigen

Die besten Tipps für Waschmaschine, Handwäsche & Natron

📖 Lesedauer: 5 Minuten

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Lisa Willken / HUNDESCHATZ

Ein sauberes Hundebett ist nicht nur gemütlich, sondern wichtig für die Gesundheit und Schlafqualität deines Vierbeiners. In Kissen und Bezügen sammeln sich Haare, Hautschuppen, Feuchtigkeit und Schmutz – ideale Bedingungen für Milben, Bakterien und Gerüche.

Spätestens wenn das Bett muffig riecht oder Flecken sichtbar sind, ist eine gründliche Reinigung nötig. Regelmäßige Pflege beugt Allergien vor und sorgt für ruhigen, erholsamen Schlaf.

In diesem Ratgeber erfährst du:

  • 🧼 wann die Waschmaschine sinnvoll ist,
  • 🖐️ wie du Bezüge schonend per Handwäsche reinigst,
  • ✨ warum Natron Gerüche neutralisiert,
  • ⏳ wie oft eine Reinigung sinnvoll ist.
Hund liegt auf einer wärmenden Matte - ideal für den Winter

1. Warum saubere Hundebetten wichtig sind

Ein gepflegtes Hundebett ist mehr als nur Ordnung – es ist entscheidend für die Gesundheit und Schlafqualität deines Hundes. In den Fasern sammeln sich Haare, Hautschuppen, Speichel und Feuchtigkeit, die schnell Nährboden für Milben, Bakterien und Schimmel bilden.

Folgen sind Gerüche, Juckreiz oder Hautreizungen. Besonders Welpen, Senioren und Allergiker reagieren empfindlich auf verschmutzte Schlafplätze. Ein sauberes Hundebett entlastet Haut und Atemwege – und fördert tiefen, erholsamen Schlaf.

Warnsignale: muffiger Geruch, Flecken, feuchte Stellen oder wenn dein Hund den Platz meidet.

Darauf solltest du achten:

  • 📌 Pflegeetikett beachten – Temperaturangaben prüfen
  • 🛏️ Abnehmbare Bezüge bevorzugen
  • 🧹 Zwischenreinigung durch Absaugen oder Fusselbürste
  • Natron gegen Gerüche einsetzen
  • ⏱️ Schnell handeln bei Unfällen
  • 🌬️ Gründlich trocknen, um Schimmel zu vermeiden
Hundebett reinigen, in Waschmaschine waschen

2. Hundebett in der Waschmaschine waschen

Viele moderne Hundebetten lassen sich problemlos in der Waschmaschine reinigen – das spart Zeit, entfernt tiefsitzende Gerüche und sorgt für einen hygienischen Schlafplatz. Entscheidend sind die richtige Vorbereitung, ein schonendes Waschprogramm und die Wahl des passenden Waschmittels.

Schritt-für-Schritt Anleitung:

  1. Pflegeetikett prüfen: Temperatur und Materialhinweise sind verbindlich – sie schützen Stoff und Füllung.
  2. Bezug abnehmen: Reißverschlüsse schließen, Klettflächen fixieren und loses Zubehör entfernen.
  3. Haare entfernen: Mit Staubsauger oder Fusselbürste vorreinigen – das schont das Flusensieb deiner Maschine.
  4. Flecken vorbehandeln: Mit Kernseife oder mildem Fleckenentferner punktuell einreiben, kurz einwirken lassen.
  5. Waschprogramm wählen: Feinwäsche oder Pflegeleicht, geringe Mechanik, längere Spülphasen.
  6. Temperatur: Meist 30–40 °C. Höhere Temperaturen nur, wenn ausdrücklich erlaubt (Gefahr von Verformung).
  7. Waschmittel: Mildes, parfümfreies Flüssigwaschmittel. Kein Weichspüler, kein Bleichmittel!
  8. Schleudern: 600–800 U/min reichen aus. Für Allergiker: Extraspülgang aktivieren.
  9. Trommel ausbalancieren: Handtücher mitwaschen, damit sich das Gewicht gleichmäßig verteilt.

So wäschst du Bezüge & Innenkissen richtig:

  • Bezüge: In einem großen Wäschesack waschen – schützt Stoff und Reißverschlüsse.
  • Innenkissen: Nur waschen, wenn es auf dem Etikett ausdrücklich erlaubt ist. Viele Schaumstoffkerne sind nicht maschinentauglich.
  • Memory Foam: Nicht in die Maschine geben – stattdessen mit Wasser und mildem Reiniger per Hand ausspülen und gut trocknen lassen.

Wenn das Hundebett zu groß ist:

  • Waschsalon mit 10–14 kg Trommeln nutzen – ideal für XXL-Betten.
  • Nur den Bezug in die Maschine geben und den Kern von Hand reinigen.

Häufige Fehler vermeiden:

  • ❌ Überladene Trommel: Reinigt schlechter und belastet Nähte sowie Füllung.
  • ❌ Zu viel Waschmittel: Rückstände können Haut und Atemwege reizen.
  • ❌ Offene Reißverschlüsse: führen zu Zugfäden und beschädigen die Maschine.

💡 Experten-Tipp: Damit das Hundebett länger hygienisch bleibt, lege eine waschbare Hundedecke über die Liegefläche. Sie lässt sich schneller reinigen und schont Bezug wie Füllung.

3. Handwäsche für empfindliche Materialien

Für Bezüge aus Samt, Plüsch, Kunstfell oder Innenkissen mit sensiblen Füllungen ist die Handwäsche die schonendste Lösung. Sie schützt Fasern und Nähte, erhält die Form und sorgt trotzdem für hygienische Sauberkeit – wichtig für gesunden und ruhigen Hundeschlaf.

Schnellcheck: Handwäsche ist sinnvoll, wenn …

  • das Pflegeetikett Maschinenwäsche ausschließt
  • Schaumstoffkerne oder Memory Foam enthalten sind
  • Applikationen, Ziernähte oder Metallteile empfindlich wirken
  • der Bezug stark fusselt oder abfärben könnte

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

  1. Vorbereiten: Haare gründlich absaugen oder abbürsten. Reißverschlüsse schließen. Pflegeetikett kontrollieren.
  2. Wasser einlassen: Waschbecken oder Badewanne mit lauwarmem Wasser (ca. 30 °C) füllen.
  3. Waschmittel zugeben: Mildes, parfümfreies Flüssigwaschmittel nutzen. Kein Weichspüler oder Bleichmittel!
  4. Einweichen: Bezug oder Kissen 10–20 Minuten einlegen. Flecken mit Mikrofasertuch oder weicher Bürste sanft behandeln.
  5. Schonend bewegen: Stoff leicht durchkneten, ohne zu wringen oder kräftig zu rubbeln.
  6. Gründlich spülen: Mit klarem Wasser auswaschen, bis keine Waschmittelreste mehr sichtbar sind. Optional 1–2 EL Haushaltsessig ins letzte Spülwasser geben – das neutralisiert Gerüche.
  7. Wasser ausdrücken: Material vorsichtig zusammendrücken. Danach in ein großes Handtuch einrollen und sanft andrücken.

Hinweise für Füllungen & Kerne:

  • Schaumstoffkern: Nur kurz oberflächlich reinigen, nicht komplett durchnässen. Sehr gründlich trocknen lassen.
  • Memory Foam: Nicht einweichen – besser punktuell mit feuchtem Tuch säubern und anschließend an der Luft trocknen.
  • Faserfüllungen: Gleichmäßig ausdrücken, um Verklumpungen zu vermeiden.

💡 Experten-Tipp: Nach der Handwäsche das Bett nie auf der Heizung trocknen. Besser an der Luft flach ausbreiten – so bleibt die Form stabil und Restfeuchte kann entweichen.

4. Mit Natron Gerüche neutralisieren

Natron ist ein echtes Wundermittel im Haushalt – es bindet unangenehme Gerüche, löst leichte Flecken und verbessert die Hygiene im Hundebett. Richtig eingesetzt bleibt der Schlafplatz deines Vierbeiners länger frisch und unterstützt ruhigen, erholsamen Hundeschlaf.

Trocken-Anwendung – für frischen Duft:

  1. Bezug vorher gründlich absaugen oder abbürsten.
  2. 2–4 EL Natron gleichmäßig auf die Oberfläche streuen.
  3. 20–60 Minuten einwirken lassen – bei starken Gerüchen auch über Nacht.
  4. Rückstände gründlich absaugen, besonders in Nähten und Ecken.

Nass-Anwendung – für Flecken:

  1. 3 TL Natron mit 1 TL Wasser zu einer Paste verrühren.
  2. Punktuell auf den Fleck auftragen, mit weichem Tuch sanft einarbeiten.
  3. 10–15 Minuten wirken lassen.
  4. Mit klarem Wasser ausspülen oder feucht abtupfen – danach gut trocknen lassen.

In der Waschmaschine:

  • 1–2 EL Natron direkt ins Waschfach geben.
  • Mit mildem, parfümfreiem Flüssigwaschmittel kombinieren.

Tipps & Sicherheit:

  • Farbtest an verdeckter Stelle durchführen, besonders bei dunklen Stoffen.
  • Hund während der Einwirkzeit fernhalten – Rückstände anschließend gründlich absaugen.
  • Natron und Essig nicht gleichzeitig nutzen – besser getrennt anwenden.
  • Keine ätherischen Öle direkt ins Hundebett geben – für Hunde oft zu intensiv.
  • Bei Urin oder Erbrochenem zuerst mit Küchenpapier aufnehmen, dann Natron anwenden.

🐾 Fazit: Mit Natron frischt du das Hundebett zwischen den Wäschen schnell auf. Für eine dauerhafte Hygiene bleibt aber die Kombination aus Maschinenwäsche oder Handwäsche plus Natron die beste Lösung.

Hundebett reinigen, Häufigkeit

5. Wie oft sollte man ein Hundebett reinigen?

Wie oft ein Hundebett gereinigt werden sollte, hängt stark von Felltyp, Aktivität und Gesundheit deines Hundes ab. Ziel ist ein frischer Schlafplatz, der Haut und Atemwege schont und für erholsamen Hundeschlaf sorgt.

Empfehlungen auf einen Blick:

  • 🌀 Zwischenreinigung: 2–3 Mal pro Woche absaugen oder abbürsten.
  • 🧺 Bezüge waschen: alle 1–2 Wochen, bei starkem Fellverlust besser wöchentlich.
  • 🛏️ Innenkissen: etwa monatlich oder nach Bedarf – Etikett beachten.
  • Auffrischen mit Natron: alle 1–2 Wochen oder wenn Gerüche entstehen.

Besondere Situationen = öfter reinigen:

  • 🐾 Allergiker & empfindliche Haut: Bezug wöchentlich waschen, Extraspülgang nutzen.
  • 👶🐶 Welpen, Senioren oder Inkontinenz: sofort nach Unfällen reinigen und trocknen.
  • 🌧️ Nach Regen oder Matsch: Bett trocknen lassen und Bezug bald waschen.
  • 🍂 Fellwechsel: öfter absaugen und wöchentlich waschen.
  • ⚠️ Krankheit/Parasiten: nach tierärztlicher Empfehlung reinigen, ggf. heiß waschen.

Warnzeichen für eine fällige Reinigung:

  • 👃 Muffiger Geruch oder feuchte Stellen
  • 🟤 Sichtbare Flecken oder dunkle Verfärbungen
  • 🧵 Verklumpte Füllung, die nicht mehr aufspringt
  • 🐕 Meidet den Platz, kratzt oder schüttelt sich vermehrt

💡 Tipp für den Alltag: Halte zwei Bezüge im Wechsel bereit. So bleibt der Schlafplatz immer sauber nutzbar, während ein Bezug in der Wäsche ist.

6. Trocknen und Pflege im Alltag

Richtiges Trocknen entscheidet darüber, ob das Hundebett hygienisch, formstabil und gemütlich bleibt. Denn Restfeuchtigkeit ist der perfekte Nährboden für Bakterien und mindert den Schlafkomfort deines Vierbeiners.

🌬️ Schonend trocknen

  • Lufttrocknung: Flach auslegen, Stoff glattziehen, in Form bringen.
  • Trockner: Nur, wenn das Etikett es erlaubt. Immer niedrige Temperatur wählen.
  • Memory Foam & Schaumkerne: Nie in den Trockner – lieber wenden und flach austrocknen lassen.
  • Direkte Hitze vermeiden: Keine pralle Sonne, kein Heizkörper – das schädigt Farben und Schäume.
  • Trocknungszeit verkürzen: Nach dem Waschen in ein großes Handtuch einrollen, ausdrücken, dann luftig trocknen.

🧽 Alltagspflege zwischen den Wäschen

  • Haare entfernen: 2–3 Mal pro Woche absaugen oder mit Gummihandschuh/Fusselrolle abstreifen.
  • Aufschütteln: Kissen lockern, damit die Füllung nicht verklumpt.
  • Gerüche neutralisieren: Trockenes Natron aufstreuen, einwirken lassen, absaugen.
  • Schutz nutzen: Waschbare Unterlage unterlegen oder wasserfesten Inlettbezug einsetzen.
  • Zwei Bezüge im Wechsel: Einer in Benutzung, einer in der Wäsche = immer hygienisch.

⚙️ Maschinenpflege nicht vergessen

  • Flusensieb regelmäßig leeren und Dichtung abwischen.
  • Ab und zu ein heißes Reinigungsprogramm ohne Wäsche laufen lassen.
  • Keine stark parfümierten Weichspüler – Rückstände können Haut und Atemwege reizen.

Check vor der Nutzung: Fühlt sich der Stoff kühl oder klamm an, weiter trocknen lassen. Nur komplett trockenes Material verhindert Schimmel – und macht das Hundebett lange haltbar.

7. Unsere waschbaren Favoriten im Überblick

FAQs zu: Hundebett reinigen

Ja, wenn das Pflegeetikett es erlaubt.

So gehts: Bezug abnehmen, Haare entfernen, im Wäschesack waschen. Programm Pflegeleicht oder Feinwäsche, 30 bis 40 °C, mildes Flüssigwaschmittel, kein Weichspüler, 600 bis 800 Umdrehungen, Extraspülgang für Allergiker.

Wichtig: Schaumstoff und Memory Foam nicht maschinell waschen. Offene Reißverschlüsse vor dem Waschen schließen. Große Betten im Waschsalon mit 10 bis 14 kg Trommel waschen.

Bezüge alle 1 bis 2 Wochen, Zwischenreinigung mehrmals pro Woche.

Empfehlung nach Situation: Allergiker, Welpen, Senioren oder bei Inkontinenz wöchentlich waschen. Nach Matsch oder Badeausflügen zeitnah reinigen. Im Fellwechsel häufiger absaugen.

Praxis Tipp: Zwei Bezüge im Wechsel nutzen. So bleibt der Schlafplatz ohne Unterbrechung sauber.

Ja, Natron bindet Gerüche und ist bei richtiger Anwendung haustierfreundlich.

Trockenanwendung: Dünn aufstreuen, 20 bis 60 Minuten einwirken lassen, gründlich absaugen.

Als Paste: Mit wenig Wasser anrühren, punktuell auftragen, 10 bis 15 Minuten wirken lassen, klar ausspülen, vollständig trocknen lassen.

Zur Sicherheit: Vorher Farbtest an verdeckter Stelle. Hund während der Einwirkzeit fernhalten. Nicht im selben Schritt mit Essig kombinieren.

Bevorzugt an der Luft auf ebener Fläche trocknen und in Form ziehen.

Details: Trockner nur verwenden, wenn das Etikett es erlaubt und dann niedrige Temperatur. Schaumstoff und Memory Foam niemals in den Trockner. Direkte Hitzequellen meiden, da Materialien Schaden nehmen können. Erst wieder nutzen, wenn alles vollständig trocken ist. Kühl oder klamm bedeutet weiter trocknen lassen, sonst droht Schimmelbildung.

Soforthilfe: Mit Küchenpapier aufnehmen, nicht reiben. Zuerst mit kaltem Wasser vorarbeiten.

Reinigung: Flecken mit mildem Reiniger oder enzymatischem Waschmittel vorbehandeln, dann Bezug gemäß Etikett waschen. Kern nur reinigen, wenn ausdrücklich erlaubt, sonst punktuell per Hand säubern und lange trocknen lassen.

Geruch entfernen: Nach der Wäsche trockenes Natron verwenden und absaugen.

Hinweis: Halten Hautprobleme oder Gerüche trotz richtiger Pflege an, Tierärztin oder Tierarzt um Rat fragen.

7. Fazit

Ein sauberes Hundebett ist die Basis für gesunden, erholsamen Schlaf. Mit der richtigen Pflege bleibt der Lieblingsplatz hygienisch, weich und langlebig – und dein Hund fühlt sich jeden Tag geborgen. Entscheidend ist eine klare Routine: Haare regelmäßig entfernen, Bezüge passend zum Material waschen und alles vollständig trocknen lassen. Natron eignet sich perfekt, um Gerüche zwischendurch sanft zu neutralisieren.

Beobachte, was dein Hund dir zeigt. Meidet er sein Bett, riecht es muffig oder sind Flecken sichtbar, ist Pflege fällig. Zwei Bezüge im Wechsel erleichtern die Reinigung enorm. Achte immer auf das Pflegeetikett und verwende milde Waschmittel ohne Weichmacher. So bleibt die Haut geschont – und der Hundeschlaf ungestört.


  • Regelmäßig auffrischen: absaugen, ausbürsten, Natron bei Bedarf.
  • Richtig waschen: Schonprogramm, 30–40 °C, mildes Flüssigwaschmittel.
  • Sorgfältig trocknen: an der Luft in Form legen, erst nutzen, wenn alles komplett trocken ist.
  • Material respektieren: Schaumstoff und Memory Foam nicht in Maschine oder Trockner.
  • Praktisch denken: Ersatzbezug einplanen, wasserfeste Inletts nutzen, passenden Standort wählen.

So bleibt der Schlafplatz frisch und gemütlich – für mehr Gesundheit, Wohlbefinden und ruhige Nächte. Dein Vierbeiner wird es dir danken – mit tiefem Schlaf und glücklichen Momenten an deiner Seite. 🐾

Lisa Willken, Hundeerzieherin und Verhaltensberaterin, HUNDESCHATZ

Lisa Willken

Hundeerzieherin & Verhaltensberaterin (IHK)

Lisa begleitet Mensch-Hund-Teams seit über 10 Jahren. Ihr Schwerpunkt liegt auf Hundeschlaf, Entspannung und alltagstauglichen Routinen. Bei HUNDESCHATZ™ verbindet sie Trainingspraxis mit Produktwissen, damit Hunde leichter zur Ruhe kommen und erholsam schlafen.

  • Abschluss: Hundeerzieherin & Verhaltensberaterin (IHK)
  • Fortbildungen: Stressreduktion, Entspannung, Senior-Hund
  • Beratung zu Schlafplatz, Routine und Umgebung für guten Hundeschlaf

„Ein Lieblingsmoment: Ein unsicherer Hund schlief nach wenigen Wochen Training zum ersten Mal tief und entspannt ein. Das zeigt, wie wichtig erholsamer Hundeschlaf für das Wohlbefinden ist.“

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