Das perfekte Hundebett finden

So schläft dein Vierbeiner wirklich gut

📖 Lesedauer: 5 Minuten

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Lisa Willken / HUNDESCHATZ

Ein guter Schlafplatz ist für Hunde weit mehr als nur eine bequeme Unterlage. Er ist Rückzugsort, Schutzraum, Regenerationszone und Ausdruck von Geborgenheit. Gerade weil Hunde einen großen Teil des Tages ruhen und schlafen (bis zu 20 Stunden bei Welpen und Senioren), ist die Wahl des richtigen Hundebetts entscheidend für Gesundheit und Wohlbefinden.


In diesem Ratgeber erfährst du, worauf es wirklich ankommt, wenn du das ideale Hundebett für deinen Vierbeiner auswählen willst: Welche Arten es gibt, worauf du bei Größe und Material achten solltest und wie du für jede Lebensphase deines Hundes das passende Modell findest.

1. Warum ein gutes Hundebett so wichtig ist

Ein hochwertiges Hundebett ist mehr als nur ein Schlafplatz – es ist ein zentraler Bestandteil im Alltag deines Hundes. Besonders in den Ruhephasen verarbeitet dein Vierbeiner Stress, tankt neue Energie und regeneriert körperlich.

Fehlt ein geeigneter Schlafplatz oder ist er unzureichend, kann das langfristig zu Nervosität, unruhigem Verhalten oder sogar gesundheitlichen Problemen führen.


Ein gutes Hundebett:

  • unterstützt die Wirbelsäule und entlastet die Gelenke,
  • schützt vor Bodenkälte und harten Unterlagen,
  • vermittelt Sicherheit durch einen klar abgegrenzten Raum,
  • wirkt beruhigend und stressreduzierend,
  • fördert eine entspannte und gesunde Schlafhaltung.


Ob für Welpen, ausgewachsene Hunde oder Senioren: Der richtige Schlafplatz ist entscheidend – und macht den Unterschied zwischen oberflächlichem Ruhen und tiefem, erholsamem Schlaf.

2. Welche Arten von Hundebetten gibt es?

Je nach Charakter, Lebensphase, Gesundheitszustand und Vorlieben unterscheiden sich die Ansprüche an das perfekte Bett. Hier ein Überblick über die wichtigsten Varianten – inklusive unserer HUNDESCHATZ-Modelle:


Klassische Hundebetten:
Weiche, rundum gepolsterte Betten mit niedrigem Einstieg, ideal für Hunde, die sich gern einrollen oder den Rücken gegen eine Wand lehnen. Sie bieten Komfort, Struktur und Geborgenheit.
Beispiel: Hundekörbchen Wolke 7 – HUNDESCHATZ™
Besonders geeignet für Hunde mit Gelenkproblemen oder Senioren. Mit Memory-Schaum-Füllung, waschbarem Bezug und optimaler Körperanpassung.


Hundehöhlen & Kuschelhöhlen:
Für Hunde mit starkem Bedürfnis nach Rückzug und Höhlensicherheit (z. B. ängstliche Hunde oder Frostbeulen). Die geschlossene Form vermittelt Geborgenheit und reduziert Umweltreize.
Beispiel: Beruhigende Hundehöhle – HUNDESCHATZ™
Ideal für den Winter oder als zweiter, geschützter Ruheplatz.


Kissen & Liegeflächen:
Minimalistisch und flexibel: Hundekissen eignen sich hervorragend als mobile Lösung oder für Hunde, die gerne ausgestreckt schlafen. Wichtig: auf hochwertige Füllung und Rutschfestigkeit achten.
Beispiel: Premium Hundekissen – HUNDESCHATZ™
Robust, stilvoll und mit abnehmbarem Bezug. Passt auch in Hundekörbe oder als Auflage auf Sofas.


Orthopädische Hundeliegen:
Speziell für Hunde mit erhöhtem Unterstützungsbedarf. Durch punktelastische Matratzen oder Memory-Foam werden Druckpunkte entlastet und die Wirbelsäule geschont.
Beispiel: Orthopädisches Hundebett – Hundeliege "Elegance" – HUNDESCHATZ™
Stilvolle Kombination aus Funktion und Design – besonders gut für Senioren und schwere Hunde geeignet.


Kühlbett & Kühldecken:
An warmen Tagen leiden viele Hunde unter Hitze. Eine atmungsaktive Kühllösung kann dabei helfen, die Körpertemperatur zu regulieren.
Beispiele: Atmungsaktive Premium Kühlmatte für Hunde – HUNDESCHATZ™, oder Kühlmatte DogCool® V.2 – HUNDESCHATZ™
Beide Varianten bieten eine passive Kühlwirkung ohne Strom oder Gel – ideal für heiße Sommer oder Hunde mit dichtem Fell.

3. Die richtige Größe: So misst du korrekt

Ein zu kleines Bett schränkt die Bewegungsfreiheit ein, ein zu großes bietet oft nicht genug Sicherheit. Die ideale Größe orientiert sich an der Körperlänge deines Hundes in ausgestreckter Seitenlage.


So gehst du vor:

  • – Miss vom Nasenspitze bis zum Rutenansatz, wenn dein Hund ausgestreckt liegt.
  • – Addiere 10–15 cm als Komfort-Zugabe.
  • – Orientiere dich an den Innenmaßen des Bettes, nicht nur an den Außenmaßen.


Tipp: Wenn dein Hund sich gern einrollt, darf das Bett etwas kompakter sein. Streckt er sich aus, sollte es großzügig bemessen sein.

4. Material & Verarbeitung

Ein Hundebett sollte nicht nur bequem, sondern auch pflegeleicht, langlebig und schadstofffrei sein. Achte auf:


  • Bezug: abnehmbar, maschinenwaschbar, robust (z. B. Kordsamt, Canvas oder Mikrovelours)

  • Füllung: formstabil (z. B. Schaumstoff, Memory-Foam), nicht verklumpend

  • Rutschfestigkeit: Antirutsch-Noppen oder Boden mit Struktur

  • Krallenresistenz: ideal für grabende Hunde

  • Design: darf sich optisch harmonisch ins Zuhause einfügen

5. Das richtige Hundebett je nach Lebensphase & Typ

Nicht jeder Hund hat die gleichen Bedürfnisse. Hier eine kleine Orientierungshilfe:


Welpen
– Weiche, niedrige Betten mit waschbaren Bezügen
– Kein zu großes Bett, damit sie sich sicher fühlen


Erwachsene Hunde
– Bett je nach Schlafgewohnheit: einrollend = Nestform, ausgestreckt = Kissen oder Liege


Senioren
– Orthopädische Unterlagen mit stützender Wirkung
– Kein hoher Einstieg
– Zusätzlich eine Kühllösung im Sommer sinnvoll


Angsthunde oder nervöse Typen
– Höhlen oder Betten mit Rand für Rückzugsgefühl


Kräftige / schwere Hunde
– Stabile Konstruktion, keine durchliegende Matratze
– Rutschfest & robust

6. Wo sollte das Hundebett stehen?

Der Standort beeinflusst die Schlafqualität. Idealerweise steht das Bett:

  • in einem ruhigen, zugfreien Bereich
  • abseits stark frequentierter Zonen
  • nicht direkt an Heizkörpern oder kalten Fliesen
  • in Sichtweite zum Rudel (Hund möchte dabeisein, aber nicht mittendrin)

Viele Hunde profitieren von zwei Ruheplätzen: einem für tagsüber im Wohnbereich und einem für nachts an einem ruhigeren Ort.

Auch zooplus betont, wie wichtig ein eigener, ruhiger Schlafplatz für Hunde ist – selbst wenn sie gelegentlich mit ins Bett dürfen. Der Rückzugsort sollte klar definiert, störungsfrei und komfortabel sein.

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8. Fazit: Das perfekte Hundebett ist individuell

Die Wahl des richtigen Hundebetts ist eine Frage von Typ, Lebensphase, Gesundheitszustand und Komfortbedürfnis. Wichtig ist, dass dein Hund sich sicher, unterstützt und geborgen fühlt – denn nur so findet er wirklich zur Ruhe.


Ein hochwertiges Bett trägt nicht nur zur körperlichen Gesundheit bei, sondern auch zur seelischen Ausgeglichenheit deines Lieblings. Selbst der Bund gegen Missbrauch der Tiere (bmt) hebt hervor, wie wichtig ein fester, störungsfreier Schlafplatz für das emotionale Gleichgewicht und das Wohlbefinden von Hunden ist.

FAQs zu: Hundebett richtig wählen

Martin Rütter spricht sich regelmäßig für Hundebetten aus, die durch ihre orthopädischen Eigenschaften die Gesundheit des Hundes unterstützen. Besonders wichtig ist ihm, dass das Bett dem Hund Stabilität, Sicherheit und Komfort bietet – vor allem im Bereich der Gelenke und Wirbelsäule. Viele seiner Empfehlungen basieren auf langjähriger Erfahrung mit Hunden unterschiedlichster Größe und Altersklasse. Er bevorzugt Modelle, die leicht zu reinigen sind, eine stabile Form behalten und dem Hund sowohl tagsüber als auch nachts einen echten Rückzugsort bieten. Diese Anforderungen lassen sich heute mit verschiedenen hochwertigen Hundebetten erfüllen – ganz ohne, dass es eines bestimmten Markenmodells bedarf.

Wer nach einer durchdachten Alternative sucht, findet zum Beispiel mit dem Hundekörbchen „Wolke 7“ von HUNDESCHATZ™ eine Lösung, die genau diesen Ansprüchen gerecht wird. Die weiche, stützende Liegefläche passt sich dem Körper deines Hundes an, der Einstieg ist angenehm flach gehalten und der abziehbare Bezug lässt sich mühelos reinigen. Gerade für ältere Hunde oder Vierbeiner mit besonderen Bedürfnissen ist ein gut gewähltes Bett mehr als nur Schlafplatz – es ist ein Ort der Erholung, der sich nachweislich auf das Wohlbefinden auswirkt.

Deshalb lohnt es sich, beim Kauf genau hinzuschauen und auf Qualität, Funktion und Alltagstauglichkeit zu achten.

Tierärzte empfehlen in erster Linie Hundebetten, die die Gelenke und die Wirbelsäule entlasten. Besonders bei älteren Hunden, großen Rassen oder Tieren mit Arthrose ist eine orthopädische Liegefläche entscheidend für mehr Lebensqualität.

Empfohlen werden Betten mit einer festen, dennoch nachgiebigen Polsterung, die den Körper gleichmäßig stützt und Druckpunkte vermeidet. Das Material sollte zudem atmungsaktiv und hygienisch sein, um Hautproblemen und Geruchsbildung vorzubeugen.

Auch der richtige Standort spielt laut tierärztlicher Empfehlung eine wichtige Rolle: Das Hundebett sollte in einem ruhigen, zugfreien Bereich stehen – am besten mit Sichtkontakt zur Familie, aber nicht mitten im Trubel.

Ein weiterer Punkt: Die Einstiegshöhe. Tierärzte weisen darauf hin, dass besonders kleine, ältere oder körperlich eingeschränkte Hunde von einem flachen Einstieg profitieren, da dieser die Gelenke beim Ein- und Aussteigen schont.

Ein Hundebett, das all diese Anforderungen erfüllt, ist das Hundekörbchen „Wolke 7“ von HUNDESCHATZ™. Es kombiniert ergonomischen Liegekomfort mit stilvollem Design und wurde speziell für Hunde entwickelt, die maximale Entlastung brauchen – egal ob jung, alt oder mit gesundheitlichen Besonderheiten.

Für Hunde mit starkem Sicherheitsbedürfnis oder hoher Geräuschempfindlichkeit empfehlen Tierärzte zudem schützende Modelle mit seitlicher Begrenzung oder Höhlenstruktur. In solchen Fällen bietet sich zum Beispiel die beruhigende Hundehöhle von HUNDESCHATZ™ an – ein gemütlicher Rückzugsort, der Stress abbaut und Geborgenheit schafft.

Insgesamt gilt: Tierärzte legen großen Wert auf Funktion, Haltbarkeit und die gesundheitliche Wirkung eines Hundebetts. Es lohnt sich also, beim Kauf bewusst zu investieren – zum Wohle deines Lieblings.

Ein orthopädisches Hundebett ist immer dann sinnvoll, wenn dein Hund besonderen Liegekomfort braucht – sei es aus gesundheitlichen Gründen, altersbedingt oder einfach zur Vorbeugung.

Vor allem bei älteren Hunden oder Hunden mit Gelenkproblemen, Arthrose oder Rückenbeschwerden empfehlen Tierärzte dringend eine druckentlastende Liegefläche. Diese sorgt dafür, dass die Wirbelsäule optimal gestützt wird und sich die Muskulatur im Schlaf besser entspannen kann. So werden Schmerzen gelindert und Verspannungen vermieden.

Auch junge, gesunde Hunde profitieren langfristig von einem hochwertigen orthopädischen Bett. Denn vorbeugende Entlastung kann helfen, spätere Probleme im Bewegungsapparat zu verhindern – gerade bei großen Rassen oder Hunden mit viel Aktivität.

Ein orthopädisches Hundebett ist ebenfalls dann sinnvoll, wenn dein Hund sehr unruhig schläft, häufig die Liegeposition wechselt oder morgens steif wirkt. Das sind oft erste Anzeichen, dass herkömmliche Kissen oder Körbchen nicht mehr ausreichend stützen.

Das Hundekörbchen „Wolke 7“ von HUNDESCHATZ™ wurde genau für solche Fälle entwickelt. Es bietet eine stabile, weiche Liegefläche mit ergonomischer Anpassung – ideal für Hunde mit besonderen Ansprüchen an Komfort und Erholung.

Fazit: Ein orthopädisches Hundebett ist keine reine Komfortfrage, sondern eine Investition in die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Vierbeiners – in jedem Alter.

Ängstliche Hunde brauchen vor allem eines: einen sicheren Rückzugsort. Ein normales Hundebett in offener Form reicht dafür oft nicht aus – gerade dann, wenn dein Hund schreckhaft auf Geräusche, Bewegungen oder neue Situationen reagiert.

Empfohlen werden Betten, die Geborgenheit vermitteln und möglichst schalldämpfend wirken. Besonders gut geeignet sind sogenannte Höhlenbetten oder Modelle mit hohen, umschließenden Rändern. Diese schützen nicht nur vor Zugluft und Licht, sondern vermitteln dem Hund auch ein Gefühl von Schutz – ähnlich wie in einer Wurfhöhle.

Wichtig ist außerdem, dass das Bett an einem ruhigen, festen Ort steht – idealerweise abseits vom Trubel, aber mit Blickkontakt zur Familie. So kann dein Hund dabei sein, ohne sich ausgeliefert zu fühlen.

Ein bewährtes Modell für ängstliche Hunde ist die beruhigende Hundehöhle von HUNDESCHATZ™. Sie wurde speziell für sensible Fellnasen entwickelt, die sich gerne verstecken oder schnell gestresst sind. Das weiche Innenmaterial und die geschlossene Form sorgen für Ruhe, Sicherheit und tiefen Schlaf – gerade in Phasen mit viel Trubel, bei Gewitter oder an Silvester.

Fazit: Für ängstliche Hunde ist das richtige Bett mehr als nur ein Schlafplatz – es ist ein emotionaler Anker. Mit der passenden Form, dem richtigen Standort und hochwertigen Materialien kannst du deinem Hund helfen, schneller zur Ruhe zu finden und sich sicher zu fühlen.

Ein Hundebett gilt dann als orthopädisch, wenn es gezielt dazu entwickelt wurde, den Bewegungsapparat deines Hundes zu entlasten und die Wirbelsäule sowie die Gelenke während des Liegens optimal zu stützen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Hundekissen besteht die Liegefläche bei einem orthopädischen Bett aus druckentlastenden Materialien wie Memory-Schaum oder hochwertigem Komfortschaum. Diese passen sich individuell an das Körpergewicht und die Körperform des Hundes an, verteilen den Druck gleichmäßig und helfen dabei, Verspannungen und Druckstellen zu vermeiden.

Ein orthopädisches Hundebett ist besonders sinnvoll für ältere Hunde, Tiere mit Gelenkproblemen, übergewichtige Hunde oder Rassen, die zu Hüft- und Rückenbeschwerden neigen. Aber auch junge, gesunde Hunde profitieren von einer stabilen und ergonomischen Liegefläche – sie beugt langfristig Haltungsschäden vor und sorgt für erholsamen Schlaf.

Wichtig ist außerdem, dass ein orthopädisches Bett nicht zu weich ist. Es soll sanft nachgeben, aber trotzdem ausreichend Halt bieten. Genau das vereint das orthopädische Hundekörbchen „Wolke 7“ von HUNDESCHATZ™ – es kombiniert eine formstabile Liegefläche mit punktelastischem Komfort, der sich spürbar auf die Schlafqualität auswirkt.

Fazit: Ein Hundebett ist dann orthopädisch, wenn es nicht nur bequem, sondern auch gesundheitsfördernd ist – durch die richtige Materialwahl, ergonomischen Aufbau und eine durchdachte Polsterung.

Für alte Hunde ist ein Bett weit mehr als nur ein gemütlicher Schlafplatz – es ist ein entscheidender Faktor für Lebensqualität und Schmerzfreiheit. Mit zunehmendem Alter nehmen Gelenkprobleme, Arthrose oder Muskelabbau oft zu, wodurch die Ansprüche an die Liegefläche steigen. Ein geeignetes Hundebett für ältere Hunde sollte deshalb besonders weich gepolstert, aber gleichzeitig stützend sein. Es sollte Druckpunkte vermeiden, die Durchblutung fördern und dem Hund ermöglichen, sich entspannt zu positionieren – ganz ohne Verspannungen oder langes Herumwälzen.

Auch der Einstieg spielt eine wichtige Rolle: Ist das Bett zu hoch, fällt das Hinlegen und Aufstehen schwer. Ideal ist eine niedrige Einstiegshöhe, die gelenkschonend ist und dem Hund den Zugang erleichtert – auch bei eingeschränkter Beweglichkeit.

Ein durchdachtes Modell, das diesen Anforderungen gerecht wird, ist das orthopädische Hundekörbchen „Wolke 7“ von HUNDESCHATZ™. Es vereint punktelastischen Komfort mit einer stabilen Seitenführung, eignet sich besonders für Seniorenhunde und wurde speziell für Hunde entwickelt, die nach körperlicher Entlastung suchen. Die waschbaren Bezüge und die hygienische Verarbeitung machen es zusätzlich zur idealen Lösung im Alltag.

Fazit: Alte Hunde brauchen ein Bett, das Rücksicht auf ihren Körper nimmt. Wer seinem Vierbeiner etwas Gutes tun möchte, setzt auf orthopädische Qualität, pflegeleichte Materialien und eine Form, die Ruhe und Geborgenheit schenkt.

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