
Wie viel Stunden Schlaf braucht ein Hund?
Warum dein Vierbeiner so viel schläft – und wie du ihn optimal unterstützt
📖 Lesedauer: 5 Minuten
Hast du dich auch schon gefragt, warum dein Hund scheinbar den halben Tag verschläft? Tatsächlich brauchen Hunde viel mehr Schlaf als wir Menschen – und das ist völlig normal. Wie viele Stunden Schlaf für einen Hund gesund sind, hängt von mehreren Faktoren ab: Alter, Rasse, Aktivitätslevel und Umfeld spielen eine große Rolle.
In diesem Ratgeber erfährst du, wie lange Hunde schlafen, woran du Schlafmangel erkennst und wie du deinen Vierbeiner dabei unterstützt, wirklich erholsam zu ruhen. Denn guter Schlaf ist nicht nur wichtig für die Gesundheit, sondern auch für das Verhalten und die Lebensqualität deines Hundes.
1. Wie viel Schlaf braucht ein Hund pro Tag?
Hunde gehören zu den Tieren, die einen sehr hohen Schlafbedarf haben – je nach Rasse, Alter und Aktivitätslevel benötigen sie zwischen 12 und 20 Stunden Schlaf pro Tag. Besonders Welpen, Senioren und große Rassen schlafen oft deutlich mehr. Anders als wir Menschen verteilen Hunde ihren Schlaf auf mehrere kürzere Phasen über den Tag.
Während der Ruhephasen verarbeitet dein Hund Erlebtes, regeneriert Körper und Geist und stärkt sein Immunsystem. Zu wenig Schlaf kann sich deshalb langfristig negativ auf die Gesundheit, das Verhalten und die Lebensqualität auswirken.
Achte daher darauf, deinem Hund genügend Ruhezeiten und einen ungestörten Schlafplatz zu bieten. Hochwertige Hundekissen und ruhige Rückzugsorte sind dabei essenziell – ideal auch in Form einer Hundehöhle oder eines orthopädischen Hundebettes.
2. Unterschiede je nach Hundealter & Aktivität
Welpen schlafen bis zu 20 Stunden am Tag, weil ihr Körper enorm viel Energie für Wachstum, Lernen und Entwicklung benötigt. Auch ältere Hunde brauchen deutlich mehr Ruhephasen, um sich von alltäglichen Belastungen zu erholen.
Bei sehr aktiven oder sportlich geführten Hunden steigt ebenfalls der Schlafbedarf. Nach langen Spaziergängen, Wanderungen oder Trainingsphasen ist Schlaf der wichtigste Regenerationsfaktor. Ein gemütlicher, orthopädischer Schlafplatz kann helfen, die Muskulatur zu entlasten und Gelenke zu schonen.
Beobachte deinen Hund genau: Ändert sich sein Schlafverhalten plötzlich oder wirkt er auch nach langen Pausen müde, kann das ein Hinweis auf Überforderung oder gesundheitliche Probleme sein.
3. Schlafdauer im Alltag – Welche Faktoren spielen eine Rolle?
Wie viel Schlaf ein Hund tatsächlich braucht, hängt stark vom individuellen Alltag ab. Aktivitätsniveau, Umgebung, Tagesablauf, Stresslevel und sogar das Wetter beeinflussen den Schlafbedarf deines Hundes deutlich. Während ein sehr aktiver Hund nach langen Spaziergängen oder Trainingseinheiten mehr Ruhe benötigt, kann ein ruhiger Senior mit geringem Bewegungsdrang schon mit weniger Auslastung zufrieden schlafen.
Auch die Nähe zum Menschen wirkt sich aus: Hunde, die oft allein bleiben müssen, schlafen zwar mehr, doch nicht unbedingt erholsam. Umgekehrt fällt es manchen Hunden schwer, zur Ruhe zu kommen, wenn rund um die Uhr Trubel herrscht – etwa durch Kinder, Gäste oder andere Tiere.
Beobachte daher aufmerksam, wie dein Hund auf verschiedene Alltagsbedingungen reagiert. Ein fester Tagesrhythmus, ruhige Schlafphasen und ein gut gewählter Schlafplatz – z. B. ein hochwertiges Hundebett oder eine geschützte Hundehöhle – helfen ihm, seinen individuellen Schlafbedarf optimal zu erfüllen.
4. Vergleich: Hundeschlaf vs. Menschenschlaf
Während wir Menschen in der Regel nachts durchschlafen, ist der Schlafrhythmus beim Hund deutlich anders aufgebaut. Hunde schlafen in vielen kurzen Etappen über den Tag verteilt – sie sind sogenannte „polyphasische Schläfer“. Das bedeutet: Statt einer langen Tiefschlafphase wie beim Menschen, wechseln sich bei Hunden mehrere Ruhephasen mit Wachzeiten ab.
Die Tiefschlafphasen deines Hundes sind oft kürzer und seltener – trotzdem sind sie entscheidend für seine körperliche und mentale Regeneration. Genau deshalb ist ein ruhiger, ungestörter Schlafplatz für Hunde so wichtig. Ein gemütliches Hundekissen oder ein orthopädisches Hundebett kann helfen, die Schlafqualität deutlich zu verbessern.
Ein weiterer Unterschied: Hunde sind viel anpassungsfähiger. Sie schlafen, wenn es gerade passt – und wenn die Umgebung es zulässt. Daher solltest du besonders auf eine entspannte Atmosphäre, feste Ruhezeiten und ein hundegerechtes Schlafumfeld achten.
5. Tabelle: Schlafdauer nach Typ & Alter im Überblick
Wie viel Schlaf ein Hund täglich braucht, hängt stark von Alter, Aktivitätslevel und Gesundheitszustand ab. Damit du eine bessere Orientierung hast, findest du hier eine praktische Übersicht. Sie zeigt dir, wie viele Stunden Schlaf Hunde im Durchschnitt benötigen – von energiegeladenen Welpen bis zu älteren Vierbeinern.
Hundetyp / Alter | Ø Schlafdauer pro Tag |
---|---|
Welpen (bis ca. 6 Monate) | 18–20 Stunden |
Junghunde | 16–18 Stunden |
Erwachsene, ruhige Hunde | 16–18 Stunden |
Erwachsene, aktive Hunde | 14–16 Stunden |
Senioren / kranke Hunde | 18–20 Stunden |
Wichtig: Das sind nur Richtwerte. Entscheidend ist, ob dein Hund ausgeruht, entspannt und ausgeglichen wirkt. Beobachte sein Verhalten im Alltag und passe Ruhephasen ggf. an seine Bedürfnisse an.
6. Woran erkenne ich, dass mein Hund zu wenig schläft?
Zu wenig Schlaf kann sich bei Hunden auf viele Arten bemerkbar machen – allerdings nicht immer sofort. Ein unausgeruhter Hund ist oft gereizt, unkonzentriert oder zieht sich vermehrt zurück. Auch körperliche Beschwerden oder ein geschwächtes Immunsystem können die Folge sein.
Typische Anzeichen für Schlafmangel beim Hund sind z. B.:
- 🐾 Häufiges Gähnen, aber kein tatsächliches Ausruhen
- 🐾 Reizbarkeit gegenüber anderen Hunden oder Menschen
- 🐾 Übermäßige Unruhe oder starkes Nestbauverhalten
- 🐾 Konzentrationsschwäche beim Training
- 🐾 Plötzliche Rückzugsphasen oder auffälliges Ruhebedürfnis tagsüber
Wenn dir eines oder mehrere dieser Verhaltensmuster bei deinem Hund auffallen, lohnt es sich, seine Schlafumgebung und -routine genauer unter die Lupe zu nehmen. Ein ruhiger Rückzugsort mit einem bequemen, orthopädischen Hundebett kann helfen, den Schlaf deines Hundes deutlich zu verbessern.
7. Tipps für eine bessere Schlafroutine
Eine gesunde Schlafroutine hilft deinem Hund dabei, zur Ruhe zu kommen und erholsamer zu schlafen. Dabei geht es nicht nur um die Schlafdauer, sondern auch um regelmäßige Zeiten, eine entspannte Umgebung und einen passenden Rückzugsort.
Folgende Tipps können helfen, die Schlafqualität deines Hundes zu verbessern:
- 🕰️ Feste Schlafzeiten einführen – am besten orientiert am Tagesrhythmus deiner Familie
- 🧸 Abends Ruhe einkehren lassen – Fernseher leiser, Kinder zurückhaltend, Licht gedimmt
- 🛏️ Ein fester Schlafplatz – z. B. ein kuscheliges Hundebett oder eine Hundehöhle mit Rückzugsmöglichkeit
- 🦴 Keine aufregenden Aktivitäten oder Spiele kurz vor dem Schlafengehen
- 🌿 Entspannende Rituale wie ein kurzer Abendspaziergang oder ein Lavendelspray für Hunde
Je regelmäßiger dein Hund schlafen darf, desto besser verarbeitet er Eindrücke, regeneriert körperlich – und bleibt langfristig ausgeglichen und gesund. Achte dabei auf eine ruhige, gemütliche Schlafumgebung mit einem hochwertigen Schlafplatz, der seinem Bedürfnis nach Geborgenheit entspricht.
8. Clevere Helfer für einen gesunden Hundeschlaf

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9. Fazit: Besser schlafen, gesünder leben – auch für deinen Hund
Wenn Hunde nicht zur Ruhe kommen, wirkt sich das früher oder später auf ihr gesamtes Wesen aus. Sie wirken gereizt, sind schneller gestresst und verlieren an Lebensfreude. Ausreichender Schlaf ist deshalb kein Luxus – sondern eine wichtige Voraussetzung für ein gesundes, ausgeglichenes Hundeleben.
Achte darauf, dass dein Hund tagsüber genügend Ruhephasen bekommt und einen geschützten Rückzugsort hat, den er jederzeit aufsuchen kann, wenn er Ruhe braucht – ganz ohne Störung oder Beobachtung.
Ob orthopädisches Hundebett, beruhigende Hundehöhle oder beides: Wichtig ist, dass sich dein Vierbeiner sicher, geborgen und unbeobachtet fühlt. Denn nur dann kann er wirklich loslassen – und neue Energie tanken.
FAQs zu: Wie viel Stunden Schlaf braucht ein Hund?
Die meisten Hunde schlafen zwischen 12 und 18 Stunden pro Tag – je nach Alter, Rasse und Aktivitätslevel. Welpen, Senioren und sehr aktive Hunde können sogar bis zu 20 Stunden Ruhe benötigen. Wichtig ist nicht nur die Dauer, sondern auch die Qualität des Hundeschlafs.
Wenn dein Hund deutlich mehr schläft als sonst, kann das viele Ursachen haben – nicht alle sind bedenklich. Manchmal steckt eine ganz natürliche Veränderung dahinter, in anderen Fällen lohnt sich ein genauerer Blick.
So kann es zum Beispiel sein, dass dein Hund einfach mehr Ruhe braucht, weil er einen besonders anstrengenden Tag hinter sich hat – etwa nach einem langen Spaziergang, viel Spiel oder neuen Eindrücken wie Besuch oder einem Ortswechsel. Auch starke Temperaturschwankungen – insbesondere Hitze – führen dazu, dass Hunde tagsüber und nachts mehr schlafen. Der Körper schaltet in einen Energiesparmodus, um sich zu schützen.
Welpen und junge Hunde befinden sich in einer intensiven Entwicklungsphase. In diesen sogenannten Wachstumsschüben ist es völlig normal, dass sie besonders viel ruhen. Auch ältere Hunde schlafen deutlich mehr als junge – sie brauchen schlicht mehr Zeit zur Regeneration.
Auffällig wird es dann, wenn sich das Schlafverhalten plötzlich ändert und weitere Symptome dazukommen. Frisst dein Hund schlechter, ist er weniger ansprechbar, zieht sich zurück oder wirkt insgesamt weniger lebensfroh, kann das auf gesundheitliche Probleme hinweisen. In solchen Fällen ist ein Tierarztbesuch ratsam – denn auch Schmerzen, Infekte oder Stoffwechselveränderungen wie eine Schilddrüsenunterfunktion können sich durch vermehrtes Schlafbedürfnis zeigen.
Wenn dein Hund aber einfach nur mehr schläft, sich sonst aber normal verhält, gut frisst, sich freut und an Spaziergängen teilnimmt, brauchst du dir in der Regel keine Sorgen zu machen. Achte darauf, dass er einen gemütlichen Rückzugsort hat – ein hochwertiges, bequemes Hundebett trägt dazu bei, dass der Schlaf wirklich erholsam ist.
Wenn dein Hund nachts unruhig ist und durchs Haus wandert, kann das ganz verschiedene Gründe haben – von harmlosen Gewohnheiten bis hin zu körperlichen oder seelischen Ursachen.
Zunächst solltest du überlegen, ob sich kürzlich etwas im Alltag verändert hat. Ein neuer Schlafplatz, ungewohnte Geräusche, ein Umzug oder Veränderungen im Familienleben (z. B. neues Familienmitglied, Besuch, Urlaubsrückkehr) können dazu führen, dass dein Hund sich nachts unsicher fühlt und keinen festen Ruheort findet. Auch fehlende Auslastung am Tag spielt eine Rolle – ein unterforderter Hund hat abends oft mehr Energie, die sich dann in Unruhe äußert.
Bei älteren Hunden kann das Umherwandern auf altersbedingte Veränderungen hinweisen – etwa eine beginnende Demenz (kognitive Dysfunktion), in der der Tag-Nacht-Rhythmus durcheinandergerät. Manche Hunde laufen auch unruhig umher, wenn sie Schmerzen haben oder sich unwohl fühlen – etwa durch Gelenkbeschwerden, Verdauungsprobleme oder organische Erkrankungen. Hier kann ein Besuch beim Tierarzt Klarheit schaffen.
Nicht zuletzt kann es auch an einem unpassenden oder unbequemen Schlafplatz liegen. Ist das Hundebett zu hart, zu warm, zugig oder steht es an einem Ort mit zu viel Unruhe, sucht dein Hund instinktiv nach einem besseren Ort zum Ausruhen.
Achte darauf, dass dein Hund tagsüber genug geistige und körperliche Beschäftigung bekommt, der Schlafplatz gemütlich, geschützt und ruhig ist – und beobachte, ob sich das Verhalten über mehrere Nächte hinweg wiederholt. Wenn ja, lohnt sich eine genauere Analyse oder Rücksprache mit einem erfahrenen Tierarzt oder Verhaltenstrainer.
In der Regel brauchen Hunde nachts kein Licht, um sich sicher und wohlzufühlen. Ihr Sehvermögen ist deutlich besser an die Dunkelheit angepasst als unseres. Dank spezieller Strukturen im Auge – wie dem Tapetum lucidum, das einfallendes Licht reflektiert – sehen Hunde auch bei sehr wenig Licht noch erstaunlich gut. Viele Vierbeiner können sich selbst bei völliger Dunkelheit gut orientieren, vor allem in vertrauter Umgebung.
Trotzdem gibt es Ausnahmen, bei denen ein Nachtlicht sinnvoll sein kann:
- Ältere Hunde mit nachlassendem Sehvermögen oder beginnender Demenz fühlen sich in völliger Dunkelheit manchmal unsicher. Ein sanftes Licht kann helfen, Orientierung zu behalten.
- Angsthunde oder traumatisierte Hunde profitieren gelegentlich von einem gedimmten Licht, wenn sie sich im Dunkeln unwohl oder isoliert fühlen.
- Auch in fremder Umgebung (z. B. im Urlaub, in einer neuen Wohnung) kann ein kleines Licht in der Nähe des Schlafplatzes beruhigend wirken.
Wichtig ist: Wenn du ein Nachtlicht nutzt, sollte es sehr dezent sein – kein grelles LED-Licht, sondern eine warmweiße, indirekte Beleuchtung, die den Schlaf nicht stört. Für die meisten Hunde reicht es aber völlig aus, wenn sie nachts einfach ihre Ruhe haben – ganz ohne zusätzliche Lichtquelle.
Wenn dein Hund sich mit dem Rücken zu dir legt, während er schläft, ist das meist ein Vertrauensbeweis. Er zeigt damit, dass er sich bei dir sicher fühlt – so sicher, dass er dir sogar den Rücken zukehrt und auf Schutz durch dich vertraut. In der Hundewelt gilt: Wer sich verwundbar macht – etwa durch eine offene Körperhaltung oder den Rücken – muss sich auf seine Umgebung verlassen können.
Auch diese Gründe können eine Rolle spielen:
- Schutzinstinkt: Manche Hunde legen sich mit dem Rücken zur Bezugsperson, um sich vor den Raum zu positionieren – als würden sie "Wache halten".
- Körpersprache: Ein Hund, der entspannt auf dem Rücken oder zur Seite liegt, befindet sich meist im Tiefschlaf oder zumindest im entspannten Ruhezustand. Die Rückenlage zur Bezugsperson kann dabei einfach eine bequeme Position sein.
- Abkühlung und Komfort: Besonders im Sommer kann sich der Hund so hinlegen, dass möglichst viel Bauchfläche (mit wenig Fell) der Luft ausgesetzt ist. Wenn dein Hund sich zusätzlich in deine Richtung lehnt, ist das meist ein Zeichen von Nähe und Zuneigung.
Kurz gesagt: Ein Hund, der auf dem Rücken zu dir schläft, fühlt sich wohl, sicher – und mag deine Nähe.
Ja, unbedingt. Hunde brauchen tagsüber mehrere Ruhephasen – auch wenn sie kurz erscheinen. Plane Pausen bewusst ein und gib deinem Hund einen festen Rückzugsort, an dem er tagsüber ungestört schlafen kann. Ein Hundekissen oder eine schützende Hundehöhle eignet sich dafür besonders gut.
Ein gesunder Hund schläft im Durchschnitt 12 bis 16 Stunden pro Tag – abhängig von Alter, Aktivitätsniveau und Rasse. Bei Welpen, Senioren oder besonders großen Hunderassen kann der Schlafbedarf sogar bis zu 20 Stunden täglich betragen. Auch nach intensiver Bewegung oder stressigen Situationen kann ein höheres Schlafpensum völlig normal sein.
Richtwerte nach Lebensphase:
- 🐶 Welpen: 18–20 Stunden
- 🐕 Erwachsene Hunde: 12–16 Stunden
- 🐾 Senioren: 16–20 Stunden
Wichtig:
Nicht nur die Menge, sondern auch die Qualität des Schlafs spielt eine zentrale Rolle. Häufige Unterbrechungen, ein unbequemer Schlafplatz oder Reizüberflutung im Alltag können die Erholung deines Hundes massiv beeinträchtigen – selbst wenn er „viel“ schläft.
Tipp:
Achte auf einen ruhigen Rückzugsort, hochwertige Schlafunterlagen und feste Ruhephasen im Alltag. So kann dein Hund seinen natürlichen Schlafrhythmus leben und sich körperlich sowie mental optimal regenerieren.
Die meisten Hunde schlafen nachts in mehreren Schlafzyklen und nicht durchgehend wie viele Menschen. Dennoch erreichen viele Hunde in einer ruhigen Umgebung etwa 6 bis 8 Stunden ununterbrochenen Nachtschlaf – je nach Alter, Tagesablauf und Gewohnheit sogar etwas länger.
Typischer Ablauf:
- Einschlafen: Hunde schlafen meist schneller ein als Menschen
- Leichtschlaf & Tiefschlaf: Hunde wechseln häufiger zwischen Schlafphasen
- Wachphasen: Kleine Unterbrechungen sind normal – z. B. beim Positionswechsel oder wegen eines Geräuschs
- Gesamtdauer: inkl. kurzer Wachphasen meist 8–10 Stunden Ruhezeit in der Nacht
Einflussfaktoren:
- Welpen und alte Hunde wachen nachts häufiger auf
- Ein bequemer, ruhiger Schlafplatz unterstützt längere Schlafphasen
- Tägliche Auslastung hilft, dass der Hund nachts besser durchschläft
Tipp:
Sorge für einen festen Schlafplatz in ruhiger Umgebung – am besten mit einer kuscheligen Hundehöhle oder einem orthopädischen Hundebett. Das signalisiert Sicherheit und hilft deinem Hund, nachts entspannt und möglichst lange am Stück zu schlafen.
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