Unterwegs mit Hund

Tipps & Ausrüstung für Reisen, Ausflüge & Abenteuer

Wer mit Hund unterwegs ist, erlebt die Welt mit anderen Augen. Ob kurzer Ausflug, Camping-Wochenende oder große Reise – gemeinsame Abenteuer mit deinem Vierbeiner schaffen unvergessliche Erinnerungen. Doch damit es kein Stress-Trip wird, braucht es etwas Planung.

In diesem Leitartikel findest du unsere besten Beiträge rund um das Thema „Unterwegs mit Hund“. Entdecke Tipps für Reisen, Gassirunden und Outdoor-Erlebnisse – übersichtlich gegliedert, mit echtem Mehrwert, praktischen Produktempfehlungen und ehrlichen Erfahrungen.

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💡 Fazit: Gut geplant – doppelt schön unterwegs

Egal ob du eine große Reise planst oder einfach deinen nächsten Spaziergang bewusster gestalten möchtest – mit etwas Vorbereitung, dem passenden Zubehör und wertvollen Tipps wird jeder Ausflug mit deinem Hund zu einem Erlebnis.


🔖 Tipp: Speichere dir diese Seite als Startpunkt für deinen Themen-Cluster „Unterwegs mit Hund“ – hier findest du regelmäßig neue Inhalte, Produktideen & Inspiration von HUNDESCHATZ™.

FAQs zum Themenbereich: Unterwegs mit Hund

Es gibt viele Länder in Europa, die als besonders hundefreundlich gelten – mit guter Infrastruktur, klaren Regeln und zahlreichen Unterkünften, in denen Hunde willkommen sind. Hier sind einige beliebte Reiseziele für Urlaub mit Hund:

🇩🇪 Deutschland

Kurze Anreise, viele hundefreundliche Regionen wie die Ostsee, Bayerischer Wald oder die Eifel. Es gibt zahlreiche Campingplätze, Hotels und Ferienhäuser, die Hunde erlauben.

🇦🇹 Österreich

Perfekt für aktive Urlauber mit Hund: Wandern in den Alpen, klare Seen, viele Wanderwege – und in vielen Gasthöfen ist der Hund mit im Gepäck herzlich willkommen.

🇮🇹 Südtirol / Norditalien

Italien ist grundsätzlich hundefreundlich – vor allem Südtirol bietet sich mit seiner Mischung aus Bergen, Seen und Kultur besonders an. In vielen Unterkünften sind Hunde gern gesehene Gäste.

🇳🇱 Niederlande

Ideal für Strandurlaube: Viele Küstenregionen (z. B. Zeeland oder Nordholland) haben Hundestrände, oft sogar mit Freilaufzeiten. Auch auf Campingplätzen und in Ferienparks wie Duinrell sind Hunde erlaubt.

🇫🇷 Frankreich

Frankreich ist grundsätzlich hundefreundlich, besonders in ländlichen Regionen oder im Elsass, in der Bretagne und Provence. Wichtig: Maulkorbpflicht in manchen öffentlichen Verkehrsmitteln.

🇩🇰 Dänemark

Hundefreundliche Ferienhäuser, weite Strände und viel Natur machen Dänemark zu einem beliebten Ziel. Allerdings gelten dort auch strengere Regelungen zur Leinenpflicht und bestimmten Rassen – vorher gut informieren.

💡 Tipp: Vor jeder Reise solltest du die Einreisebestimmungen (Impfungen, EU-Heimtierausweis, Maulkorbpflicht etc.) prüfen – und deinen Hund schrittweise an das Reisen gewöhnen.

Beim Camping mit Hund ist die richtige Ausstattung das A und O – für Sicherheit, Komfort und ein entspanntes Miteinander auf dem Platz. Diese Dinge solltest du unbedingt dabei haben:

Grundausstattung fürs Camping mit Hund:


mit gültiger Tollwutimpfung


(z. B. Flöhe- und Zeckenhalsband für Hunde – HUNDESCHATZ™)


(evtl. auch Schleppleine oder Anti-Zug-Geschirr)


– ideal mit einer Hundetrinkflasche mit Futterbehälter – HUNDESCHATZ™


für Beschäftigung & Sicherheit


– z. B. die Hundematte für Auto – Schutz und Komfort – HUNDESCHATZ™


(z. B. Flauschige Hundedecke – HUNDESCHATZ™)


die Atmungsaktive Premium Kühlmatte für Hunde – HUNDESCHATZ™

🛠 Optional, aber hilfreich:




für kleine/müde Hunde


für saubere Wohnmobile


für Pflege unterwegs


(wenn nicht im Sortiment, zumindest erwähnen)

💡 Tipp: Überprüfe vor dem Urlaub, ob der Campingplatz Hunde erlaubt, ob Leinenpflicht besteht und ob es Freilaufflächen oder Hundeduschen gibt. Und ganz wichtig: Dein Hund sollte die wichtigsten Grundkommandos beherrschen – für entspannte Begegnungen mit anderen Campern.

Viele Regionen in Europa bieten perfekte Bedingungen für Camping mit Hund – mit hundefreundlichen Campingplätzen, viel Natur, Auslauf und oft sogar eigenen Hundestränden. Hier sind einige besonders empfehlenswerte Ziele:

🇩🇪 Deutschland – Hundeglück vor der Haustür

  • Ostsee & Nordsee:
    Viele Plätze mit direktem Zugang zu Hundestränden (z. B. in Grömitz, Fehmarn, Büsum)
  • Eifel & Bayerischer Wald:
    Ideal für Naturfans mit Hund – viel Ruhe, Wanderwege & Seen
  • Prümtal-Camping in der Eifel:
    Mit Hundedusche, Freilaufwiese & hundefreundlichen Mobilheimen

🇦🇹 Österreich – Naturparadies mit klaren Regeln

  • Campingplätze in Tirol, Kärnten oder der Steiermark sind oft bestens auf Hunde vorbereitet

  • Viele Plätze liegen direkt an Wanderwegen, Seen oder Almen – ideal für aktive Hundehalter

🇳🇱 Niederlande – Perfekt für Strandfans

  • Zeeland, Nordholland & Friesland bieten viele hundefreundliche Plätze

  • Oft gibt es ausgewiesene Freilaufzeiten am Strand & hundefreundliche Ferienparks wie Duinrell (Achtung: Hunde nur auf dem Campingbereich erlaubt)

🇫🇷 Frankreich – Viel Platz & große Gastfreundschaft

  • Besonders im Elsass, in der Bretagne und der Provence findest du Campingplätze mit Hundefokus

  • Maulkorbpflicht in manchen öffentlichen Verkehrsmitteln beachten

🇩🇰 Dänemark – Weite Strände, viele Ferienhäuser

  • Hundefreundlich, aber mit strengerer Gesetzgebung (Rassenlisten, Leinenpflicht)

  • Ideal für ruhigen Natururlaub am Meer – besonders auf Bornholm oder an der Jammerbucht


💡 Tipp: Achte bei der Auswahl auf:

  • Leinenpflicht (ja/nein)
  • Freilaufflächen oder Hundestrände
  • Hundeduschen, Kotbeutel-Stationen
  • Stellplätze mit Schatten & Abstand

Ob See, Fluss oder Meer – in vielen Regionen gibt es spezielle Hundestrände und Badestellen, an denen dein Vierbeiner willkommen ist. Wo genau du baden gehen kannst, hängt von deinem Wohnort ab – aber es gibt einige gute Möglichkeiten, wie du passende Orte in deiner Nähe findest:

🔍 So findest du hundefreundliche Badestellen in deiner Nähe:

  • Google Maps & Komoot:
    Suche nach Begriffen wie Hundestrand + [Ort] oder Badestelle Hund + [Region]. Oft findest du so kleinere, lokale Spots, die nicht überlaufen sind.
  • Websites & Apps wie „Dogorama“ oder „Hundestrände.de“:
    Hier findest du eine wachsende Sammlung von Hundestränden, Seen & Flussufern – mit Bewertungen von anderen Hundebesitzern.
  • Frage in lokalen Hundegruppen auf Facebook oder in Hundeschulen:

    Dort bekommst du oft Geheimtipps, die nicht mal bei Google auftauchen. Eine tolle Hundeschule mit hervorragendem Online-Angebot ist die von Hundetrainer Steve Kaye.
  • Campingplätze & Ferienparks:
    Viele bieten eigene Badestellen oder Abschnitte für Hunde – besonders an der Ostsee, in der Eifel, im Allgäu oder in der Lüneburger Heide.

💦 Allgemeine Tipps fürs Baden mit Hund:

Beim Baden mit Hund solltest du immer auf eventuelle Leinenpflicht oder Verbote achten. Denk an ausreichend Schatten, frisches Trinkwasser und ein Handtuch zum Abtrocknen – zum Beispiel unsere flauschige Hundedecke von HUNDESCHATZ™. Nach dem Baden hilft eine gute Bürste, lose Haare und Sand zu entfernen – wie unsere Wellness Hundebürste von HUNDESCHATZ™.

Wenn dein Hund empfindliche Pfoten hat oder es sehr steinig ist, können auch Hundeschuhe sinnvoll sein – sie schützen vor Verletzungen und geben mehr Halt im Wasser.

Fazit: Mit ein wenig Vorbereitung und dem richtigen Ort wird der gemeinsame Badetag mit deinem Hund zum echten Highlight – ob am See, Fluss oder Meer.

Eine Reise mit Hund kann wunderschön sein – wenn du sie gut planst. Der wichtigste Tipp vorweg: Je entspannter du bist, desto entspannter ist auch dein Hund.

Vor der Reise solltest du prüfen, ob dein Reiseziel hundefreundlich ist. Achte darauf, dass Unterkünfte Hunde erlauben, dass es genug Auslaufmöglichkeiten gibt und dass es nicht zu heiß oder zu laut für deinen Vierbeiner wird. Denk außerdem an wichtige Dokumente wie den EU-Heimtierausweis und kontrolliere rechtzeitig den Impfschutz.

Für die Anreise empfiehlt es sich, regelmäßig Pausen einzuplanen – besonders bei langen Autofahrten. Dein Hund sollte sich strecken, trinken und sich lösen können. Eine Hundetrinkflasche mit Futterbehälter von HUNDESCHATZ™ ist hier besonders praktisch. Wenn dein Hund zur Reisekrankheit neigt, sprich mit deinem Tierarzt über mögliche Hilfsmittel.

Während der Reise ist ein vertrauter Rückzugsort wichtig. Eine weiche Hundedecke oder das Hundekissen von HUNDESCHATZ™ kann helfen, dass sich dein Hund auch in der neuen Umgebung sicher fühlt. Nimm vertrautes Futter mit – nicht jeder Hund verträgt plötzliche Futterumstellungen im Urlaub.

Achte auch darauf, dass dein Hund nie zu lange allein gelassen wird – vor allem nicht in fremder Umgebung oder in der Ferienwohnung. Und ganz wichtig: Vergiss den Zeckenschutz nicht, besonders wenn ihr in die Natur fahrt oder campen geht.

Fazit: Reisen mit Hund sind wunderbar – wenn du vorausschaust, auf dein Bauchgefühl hörst und deinem Hund genug Pausen, Rituale und Sicherheit gibst. Dann wird der Urlaub für euch beide eine unvergesslich schöne Zeit.

Die Leinenführigkeit gehört zu den wichtigsten Grundlagen im Alltag mit Hund – und wie bei allem gilt: Lieber kurz und regelmäßig als zu lang und überfordernd.

Ideal sind ein bis zwei Übungseinheiten pro Tag, die jeweils 5 bis 10 Minuten dauern. Das klingt wenig, ist aber genau richtig, um deinen Hund nicht zu überfordern – vor allem, wenn er noch jung oder sehr aufgeregt ist. In dieser Zeit sollte der Fokus wirklich auf dem Thema Leine bleiben: kein Toben, kein Schnüffeln, sondern ruhiges Gehen, mit Orientierung am Menschen.

Wichtig ist, dass du die Leinenführigkeit nicht nur in ruhiger Umgebung, sondern auch unter Ablenkung trainierst – z. B. an einer Straße, im Park oder bei anderen Hunden. Aber auch hier gilt: Die Reize langsam steigern und den Hund nicht in Stress bringen.

Wenn dein Hund das Prinzip verstanden hat, kannst du das Training immer mehr in den Alltag einbauen – z. B. bei jedem Spaziergang für ein paar Minuten bewusst an lockerer Leine gehen lassen. Denk daran, konsequent, aber freundlich zu bleiben. Mit Geduld, Wiederholung und Lob klappt es Schritt für Schritt.

Ein Maulkorb ist keine Tierquälerei, solange er artgerecht angepasst, richtig trainiert und sinnvoll eingesetzt wird. Ganz im Gegenteil: Ein gut sitzender Maulkorb kann Sicherheit geben – für den Hund selbst, für andere Menschen und Tiere, und auch für dich als Halter.

Wichtig ist, dass der Maulkorb deinem Hund nicht die Luft zum Atmen oder Hecheln nimmt. Besonders sogenannte „Maulschlaufen“, die das Maul komplett schließen, sind nicht geeignet und können gefährlich werden – vor allem bei Hitze oder Stress.

Ein gut sitzender Maulkorb (z. B. aus Kunststoff, Biothane oder Draht) ermöglicht dem Hund, zu hecheln, zu trinken und sogar Leckerli zu nehmen – das ist wichtig, gerade beim Training.

Der Schlüssel liegt im positiven Maulkorbtraining: Der Hund sollte den Maulkorb freiwillig und ohne Druck annehmen. Mit Geduld, Leckerli und Zeit kann jeder Hund lernen, den Maulkorb stressfrei zu tragen. Dann ist er kein Zwangsmittel, sondern ein sicheres Hilfsmittel – z. B. bei Tierarztbesuchen, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder bei Angst- oder Aggressionsverhalten.

Fazit: Ein Maulkorb ist dann keine Tierquälerei, wenn er richtig eingesetzt wird – mit Respekt, Training und Rücksicht auf das Tier. Und manchmal ist er sogar ein echter Lebensretter.

Ja, in vielen Tierheimen kannst du ehrenamtlich mit den Hunden Gassi gehen – und das ist nicht nur eine wertvolle Hilfe für die Tiere, sondern auch eine schöne Erfahrung für dich. Gerade für Tierheimhunde bedeutet ein Spaziergang mehr als nur Bewegung: Es ist Abwechslung, Zuwendung und ein kleines Stück Normalität.

Bevor du loslegen kannst, musst du dich in der Regel beim Tierheim anmelden. Viele Einrichtungen bieten feste Zeiten für sogenannte „Gassigänger“ an – oft täglich oder am Wochenende. In manchen Tierheimen gibt es kurze Einführungen oder Regeln, die du kennen solltest: zum Beispiel, wie man mit ängstlichen oder stürmischen Hunden umgeht oder welche Leinen verwendet werden.

Manche Tierheime verlangen auch ein Mindestalter oder einen Nachweis über einen kurzen Einführungskurs. Aber keine Sorge: Du brauchst keine Vorkenntnisse – nur Geduld, Einfühlungsvermögen und Lust, den Hunden etwas Gutes zu tun.

Wenn du selbst keinen eigenen Hund halten kannst oder dir mehr Erfahrung wünschst, ist das Gassigehen im Tierheim eine wunderbare Möglichkeit, Zeit mit Hunden zu verbringen – und gleichzeitig etwas richtig Sinnvolles zu tun.