Gesunder Hundeschlaf
Tipps, Wissen & Wohlfühlplätze
Erholsamer Schlaf ist nicht nur für uns Menschen wichtig – auch Hunde brauchen genügend Ruhe, um gesund, ausgeglichen und glücklich zu bleiben. Gerade im Alltag mit viel Trubel oder bei älteren Hunden kann guter Schlaf einen spürbaren Unterschied machen.
In diesem Themenbereich findest du unsere besten Artikel rund um das Thema Hundeschlaf: vom perfekten Schlafplatz über Einschlaftipps bis hin zu typischen Ursachen für unruhige Nächte. Ergänzt wird das Ganze mit praktischen Empfehlungen aus unserem Sortiment für mehr Komfort und Entspannung.

Das perfekte Hundebett finden
Das perfekte Hundebett finden – So schläft dein Vierbeiner wirklich gut
Was ein wirklich gutes Hundebett ausmacht, welche Materialien sinnvoll sind und wie du die passende Größe auswählst – alles, was du vor dem Kauf wissen solltest.
Ein gutes Hundebett ist mehr als nur bequem: Es unterstützt die Gelenke, sorgt für erholsamen Schlaf und passt sich deinem Hund optimal an. Hier erfährst du, worauf es ankommt.

Ursachen & Lösungen bei schlechtem Schlaf
Warum schläft mein Hund schlecht? Ursachen erkennen und verstehen
Unruhiger Schlaf, ständiges Aufwachen oder Nervosität in der Nacht? In diesem Artikel erfährst du, was dahinterstecken kann – und was deinem Hund hilft.
Wenn dein Hund schlecht schläft, kann das viele Ursachen haben. Wir zeigen dir, wie du die Signale richtig deutest und deinen Vierbeiner wieder zur Ruhe bringst.
Schläft dein Hund genug? 5 Anzeichen für schlechten Hundeschlaf
Viele Hunde bekommen nicht genug Schlaf – ohne dass es auffällt. Hier erfährst du, woran du Schlafmangel erkennst und wie du ihn vorbeugst.
Dein Hund wirkt tagsüber unruhig oder überdreht? Das kann an schlechtem Schlaf liegen. Hier findest du typische Anzeichen und einfache Lösungsansätze.

Besser einschlafen & zur Ruhe kommen
Wie dein Hund schneller zur Ruhe findet – 9 Tipps für entspannteres Einschlafen
Rituale, Umgebung, Körpergefühl: Mit den richtigen Impulsen hilfst du deinem Hund, leichter in den Schlaf zu finden.
Von abendlichen Routinen bis zur passenden Liegefläche – in diesem Beitrag findest du einfache, alltagstaugliche Tipps für mehr Ruhe am Abend.
So schläft dein Hund besser – 7 praktische Tipps für ruhige Nächte
Ein erholsamer Schlaf beginnt bei der Umgebung. Hier bekommst du einfache Tipps, die sich sofort umsetzen lassen.
Schlechter Schlaf lässt sich oft mit kleinen Veränderungen verbessern. Erfahre, was du sofort tun kannst, damit dein Hund nachts besser schläft.
🏡 Schlafplätze mit Herz
Ob orthopädisches Hundebett, kuschelige Hundehöhle oder weiche Hundedecke: In unserem Shop findest du sorgfältig ausgewählte Produkte, die deinem Hund Geborgenheit und Komfort schenken – für erholsamen Schlaf und gesunde Gelenke. Schau gern mal vorbei und entdecke unsere Wohlfühlplätze für Hunde.
Lust auf ruhigere Nächte? Dann klick dich durch unseren Wissensbereich und finde heraus, was deinem Vierbeiner guttut.

FAQs zum Themenbereich: Gesunder Hundeschlaf
Viele Tierärzte empfehlen Hundebetten, die nicht nur weich, sondern auch orthopädisch sinnvoll und gelenkschonend sind – besonders bei älteren Hunden, großen Rassen oder Vierbeinern mit Rücken- oder Hüftproblemen. Entscheidend ist, dass das Bett den Körper deines Hundes gleichmäßig stützt, Druckpunkte entlastet und gleichzeitig warm, rutschfest und gemütlich ist.
Empfohlen werden häufig orthopädische Hundebetten mit Memory-Schaum. Dieser passt sich dem Körper des Hundes an, fördert eine gesunde Liegeposition und unterstützt die Muskulatur in der Ruhephase. Wichtig ist auch ein rutschfester Boden, ein pflegeleichter Bezug und schadstofffreies Material.
Tierärzte achten zudem darauf, dass das Bett nicht zu weich und nicht zu hart ist – und dass der Hund bequem ein- und aussteigen kann, ohne sich zu verrenken. Gerade bei Hunden mit Arthrose, HD oder nach OPs ist die richtige Liegefläche entscheidend für die Lebensqualität.
Fazit: Tierärzte empfehlen Hundebetten, die ergonomisch, hochwertig verarbeitet und gut zu reinigen sind. Ein orthopädisches Hundekörbchen wie z. B. das Wolke 7 – HUNDESCHATZ™ erfüllt genau diese Anforderungen – und schenkt deinem Hund den Schlaf, den er verdient.
Die richtige Größe des Hundebetts ist entscheidend für erholsamen Schlaf – denn nur wenn dein Hund sich bequem ausstrecken kann, wird er wirklich zur Ruhe kommen. Als Faustregel gilt: Das Bett sollte mindestens so lang wie dein Hund plus 10–20 cm sein – gemessen von der Nasenspitze bis zum Rutenansatz im ausgestreckten Zustand.
Kleine Hunderassen wie Chihuahua, Dackel oder Malteser fühlen sich in rund 60–70 cm langen Betten wohl – oft bevorzugen sie kuschelige, leicht umschlossene Formen wie eine Höhle oder ein Nest. Hier bietet sich zum Beispiel die Hundehöhle – Geborgenheit & Komfort an.
Mittelgroße Hunde wie Beagle, Cocker Spaniel oder Shiba Inu brauchen meist ein Bett in der Größe 80–100 cm, damit sie sich bequem einrollen oder auch mal auf der Seite ausstrecken können. Hier empfehlen sich formstabile, aber weiche Betten wie das Premium Hundekissen von HUNDESCHATZ™.
Große Hunde wie Labrador, Schäferhund oder Golden Retriever benötigen meist Betten mit 120 cm oder mehr Länge – hier ist vor allem orthopädische Unterstützung wichtig, wie sie z. B. das Hundekörbchen „Wolke 7 – HUNDESCHATZ™“ bietet.
Fazit: Achte bei der Wahl des Hundebetts immer auf die Liegeposition deines Hundes, nicht nur auf sein Gewicht. Manche schlafen gern eingerollt, andere ausgestreckt – je besser das Bett zur natürlichen Schlafhaltung passt, desto erholsamer wird die Nacht.
Laut Hundetrainer Martin Rütter sollte ein Hund nachts dort schlafen, wo er zur Ruhe kommt – und wo es für Mensch und Tier passt. Es gibt dabei kein strenges „richtig oder falsch“. Wichtig ist, dass der Hund einen festen Schlafplatz hat, an dem er sich sicher fühlt und ungestört ist. Das kann im Wohnzimmer, im Schlafzimmer oder auch direkt am Bett sein – je nachdem, wie ihr gemeinsam lebt.
Für Rütter steht fest: Hunde sind soziale Tiere. Viele schlafen lieber in der Nähe ihrer Bezugsperson, weil das Geborgenheit und Sicherheit vermittelt. Es spricht also nichts dagegen, den Hund ins Schlafzimmer zu lassen – solange er zur Ruhe kommt und es keine Probleme mit Eifersucht oder Besitzdenken gibt.
Wichtig ist, dass der Schlafplatz nicht zu laut, nicht zugig und nicht mitten im Durchgangsbereich liegt. Der Hund sollte dort entspannen können – frei von Ablenkung, Lärm oder ständigen Störungen. Ein bequemer, passender Liegeplatz wie ein orthopädisches Hundebett kann den Schlafkomfort zusätzlich verbessern – vor allem bei älteren oder empfindlichen Hunden.
Fazit: Ob Sofa, Körbchen im Schlafzimmer oder im Flur – laut Rütter sollte der Schlafplatz vor allem eines sein: ein Ort der Ruhe und Sicherheit. Und der muss sich für beide Seiten gut anfühlen.
Wenn dein Hund plötzlich deutlich mehr schläft als sonst, kann das ganz harmlose Gründe haben – oder ein Zeichen dafür sein, dass etwas nicht stimmt. Entscheidend ist, wie stark die Veränderung ist und ob sie von anderen Auffälligkeiten begleitet wird.
Manche Hunde schlafen phasenweise mehr, zum Beispiel nach anstrengenden Tagen, nach einem Ortswechsel, bei Wetterumschwung oder wenn sie älter werden. Auch Wachstum, Hitze oder ein ruhigeres Umfeld können dazu führen, dass dein Hund mehr Ruhe sucht.
Wenn dein Hund allerdings plötzlich viel schläft und gleichzeitig weniger frisst, sich zurückzieht oder nicht mehr so aktiv ist wie sonst, solltest du aufmerksam werden. Dann könnte auch eine gesundheitliche Ursache dahinterstecken – etwa eine Infektion, Schmerzen oder hormonelle Veränderungen. In solchen Fällen ist es sinnvoll, den Hund tierärztlich durchchecken zu lassen.
Gerade bei älteren Hunden gehört vermehrtes Schlafen oft zum natürlichen Alterungsprozess. Auch das ist völlig in Ordnung – solange dein Hund sich sonst wohlfühlt und keine Anzeichen von Krankheit zeigt.
Fazit: Mehr Schlaf muss nicht sofort besorgniserregend sein. Aber wenn du das Gefühl hast, dein Hund wirkt insgesamt verändert oder weniger lebensfroh, solltest du lieber einmal zu viel als zu wenig hinschauen – dein Bauchgefühl ist dabei oft der beste Ratgeber.
Wenn dein Hund nachts unruhig ist, umherläuft oder ständig den Schlafplatz wechselt, kann das verschiedene Ursachen haben – körperliche ebenso wie emotionale.
Häufig steckt dahinter einfach Unruhe oder eine ungewohnte Umgebung. Vielleicht hört dein Hund nachts Geräusche, die dich nicht stören, ihn aber verunsichern. Auch ein zu warmer oder zu harter Schlafplatz, Hunger, Durst oder ein voller Magen direkt vor dem Schlafengehen können dazu führen, dass dein Hund nicht zur Ruhe findet.
Bei älteren Hunden kann nächtliches Umherwandern auch auf altersbedingte Veränderungen hindeuten – etwa eine beginnende Demenz, schmerzende Gelenke oder das häufigere Bedürfnis, sich zu lösen. In solchen Fällen kann ein Besuch beim Tierarzt sinnvoll sein, um körperliche Ursachen abzuklären.
Auch Stress, Trennungsangst oder Langeweile spielen manchmal eine Rolle. Wenn dein Hund tagsüber zu wenig ausgelastet ist oder sich nachts alleine fühlt, zeigt sich das oft in Unruhe oder Rastlosigkeit.
Fazit: Wenn dein Hund nachts regelmäßig umherwandert, lohnt es sich, genau hinzuschauen. Achte auf das Umfeld, Routinen und mögliche körperliche Veränderungen. Mit der richtigen Schlafumgebung und einem Gefühl von Sicherheit kannst du deinem Vierbeiner helfen, besser zur Ruhe zu kommen.
Hunde schlafen nachts am liebsten dort, wo sie sich sicher, geborgen und nicht gestört fühlen. Für viele Hunde ist das ein Platz in der Nähe ihrer Bezugsperson – sei es im Schlafzimmer, neben dem Bett oder sogar direkt im Bett. Andere ziehen einen ruhigen Rückzugsort im Wohnzimmer oder Flur vor, je nachdem, wie sie aufgewachsen sind und was sie gewohnt sind.
Wichtig ist, dass der Schlafplatz ruhig, zugfrei und nicht mitten im Durchgangsbereich liegt. Hunde mögen es meist kuschelig und weich, gleichzeitig aber auch unterstützend für ihre Gelenke – besonders bei älteren oder empfindlichen Vierbeinern. Ein passendes orthopädisches Hundebett oder eine gemütliche Höhle gibt vielen Hunden genau das Gefühl von Sicherheit, das sie brauchen.
Manche Hunde wechseln nachts auch mehrfach den Schlafplatz – das kann völlig normal sein, solange sie dabei nicht unruhig wirken. Andere rollen sich zufrieden in ihrer Decke zusammen und schlafen tief und fest durch.
Fazit: Hunde schlafen am liebsten dort, wo sie zur Ruhe kommen können – nah bei ihren Menschen, mit einer weichen und bequemen Unterlage, in einer Umgebung, in der sie sich sicher fühlen.
Welpen brauchen extrem viel Schlaf – oft mehr, als man denkt. Je nach Alter schlafen sie bis zu 20 Stunden pro Tag, verteilt über Tag und Nacht. Dabei sind die Schlafphasen tagsüber meist kürzer und häufiger, besonders in den ersten Lebenswochen.
In der Regel schlafen Welpen 30 Minuten bis zu 2 Stunden am Stück, bevor sie wieder wach werden, spielen, fressen oder ihre Umgebung erkunden. Danach folgt oft direkt die nächste Ruhephase – denn ihr Körper und Gehirn haben mit dem Wachstum, den neuen Eindrücken und der Verarbeitung von Erlebtem alle Pfoten voll zu tun.
Wichtig ist, dass du deinem Welpen tagsüber immer wieder die Möglichkeit gibst, sich zurückzuziehen. Viele junge Hunde kommen nicht von selbst zur Ruhe, wenn sie ständig Reize bekommen oder animiert werden. Ein fester, ruhiger Schlafplatz – wie ein kuscheliges Bett oder eine kleine Hundehöhle – hilft dabei, einen gesunden Rhythmus zu entwickeln.
Fazit: Welpen schlafen tagsüber meist in mehreren Etappen, oft 1 bis 2 Stunden am Stück. Mit zunehmendem Alter werden die Phasen etwas länger – aber ausreichend Schlaf bleibt weiterhin essenziell für Entwicklung, Gesundheit und Verhalten.
Wenn ein Hund auf dem Rücken schläft – mit offenen Pfoten und sichtbarem Bauch –, ist das meist ein gutes Zeichen. Diese Schlafposition zeigt, dass dein Hund sich extrem sicher und wohlfühlt, denn der Bauch ist eine sehr empfindliche und verletzliche Körperstelle. Kein Tier würde ihn ungeschützt zeigen, wenn es sich unsicher oder bedroht fühlt.
Viele Hunde schlafen auf dem Rücken, wenn sie völlig entspannt sind, zum Beispiel in einem ruhigen Zuhause, bei vertrauten Menschen oder nach einem besonders schönen, ausgelasteten Tag. Diese Haltung hilft dem Hund auch, sich bei Wärme besser abzukühlen – denn über Bauch und Pfoten geben Hunde Körperwärme besonders gut ab.
Bei älteren Hunden oder Hunden mit Gelenkproblemen ist diese Position dagegen seltener zu sehen, weil sie mehr Stabilität beim Liegen benötigen. Auch bei Hunden, die sich generell schnell stressen oder unsicher sind, ist der Rückenlage-Schlaf eher selten.
Fazit: Wenn dein Hund sich auf den Rücken dreht und so einschläft, darfst du dich freuen – denn das bedeutet: Hier fühlt er sich sicher, geborgen und rundum wohl.
Wenn dein Hund auffällig viel schläft und gleichzeitig weniger frisst, solltest du genau hinsehen – denn diese Kombination kann auf eine Veränderung im körperlichen oder seelischen Zustand hinweisen.
In manchen Fällen liegt es an völlig harmlosen Gründen: Vielleicht war dein Hund körperlich stark gefordert, hat eine stressige Phase hinter sich oder verarbeitet viele neue Eindrücke. Auch Wetterumschwung, Hitze oder hormonelle Umstellungen (z. B. nach der Läufigkeit) können das Ruhe- und Fressverhalten kurzzeitig beeinflussen.
Wenn diese Phase aber länger anhält oder sich verstärkt, könnten auch gesundheitliche Ursachen dahinterstecken – zum Beispiel Magen-Darm-Probleme, Schmerzen, Zahnprobleme, eine Infektion oder auch seelische Belastungen wie Trauer oder Stress. Vor allem bei älteren Hunden kann ein plötzlicher Rückzug oder Appetitmangel auf beginnende Erkrankungen hindeuten.
Verändert sich auch das Trinkverhalten, wirkt dein Hund apathisch oder zeigt andere ungewöhnliche Signale, solltest du nicht zögern und ihn beim Tierarzt durchchecken lassen. Je früher du reagierst, desto besser kannst du deinem Hund helfen.
Fazit: Ein paar ruhigere Tage sind normal – aber wenn dein Hund dauerhaft schläft, weniger frisst und insgesamt verändert wirkt, lohnt es sich, aufmerksam zu bleiben. Dein Gefühl als Bezugsmensch ist hier oft der beste Indikator.
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